ORALCHIRURGIE

Die Oralchirurgie ist ein spezieller Teil der Zahnmedizin und wird nur von besonders qualifizierten Fachärzten durchgeführt.

ORALCHIRURGIE

Die Oralchirurgie ist ein spezieller Teil der Zahnmedizin und wird nur von besonders qualifizierten Fachärzten durchgeführt.

Im Bereich der schonenden Oralchirurgie befassen wir uns in unserer Zahnarztpraxis | Bad Wilhelmshöhe auch mit zahnmedizinischen Erkrankungen, die operiert werden müssen.

Dazu gehören vor allem Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Kieferknochen, Zahnfleisch, Wurzelhaut). Anwendungsfelder sind z.B.:

1. Implantate / Knochenaufbau

2. Wurzelspitzenresektion bei Front – und Seitenzähnen (WSR)

3. Weisheitszähne, Front- oder Seiten-Zähne ziehen bzw. operativ entfernen

4. Versorgung bei Zahn-Unfällen

5. Abszesse (Schwellungen, eitrige Entzündungen)

6. Zysten im Ober-/Unterkiefer

7. Versetzgung des Lippenbändchen

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Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gern.

>> Zahnarzt / Oralchirurg Wissam Bchara <<

ORALCHIRURGIE: LEISTUNGEN IM DETAIL

ORALCHIRURGIE: LEISTUNGEN IM DETAIL

Damit Implantate gesetzt werden können, muss genügend Kieferknochen vorhanden sein. Bei bestehenden Zahnlücken bildet sich der Kieferknochen in vielen Fällen in betroffenen Regionen zurück, sodass er neu aufgebaut (erhöht) werden muss. D.h. der Kiefer muss an Höhe und Breite zunehmen, damit das Implantat halt finden kann. Dafür wird an einer anderen Stelle am Kiefer Knochen entnommen und verpflanzt, um den Knochen künstlich aufzubauen.

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Wenn sich z.B. wurzelkanalbehandelte Zähne an der Wurzelspitze entzünden, bietet die Oralchirurgie die letzte Möglichkeit, den Zahn mit einer sogenannten Zahnwurzelresektion zu retten. Dabei wird die Zahnwurzel und umgebenes Knochengewebe entfernt. Die Heilungschancen werden vorher individuell bewertet – normal dauert der Heilungsprozess circa eine Woche.

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In einigen Fällen müssen Weisheitszähne entfernt werden, um Komplikationen auszuschließen, oder weil sie Schmerzen verursachen. Grundlage sind immer individuelle Röntgen-Befunde sowie weitere Untersuchungen des Kiefers.

Folgende Diagnosen führen u.U. zur operativen Entfernung der Weisheitszähne:

Fehlstellungen, zu kleiner Kiefer – die Zähne haben nicht genug Platz – vor oder nach kieferorthopädischer Behandlung, weil die Weisheitszähne kariös sind oder weil sie auf Nerven drücken und dadurch z.B. zu Kopfschmerzen, Schmerzen in den Kiefergelenken oder sogar Tinnitus führen  können.

Bei Zahnunfällen (z.B. beim Sport, mit dem Fahrrad oder Motorrad, bei Reitunfällen) müssen ausgeschlagene Zähne schnellstmöglich durch den Zahnarzt reimplantiert oder geklebt werden. Dafür müssen die Zähne/der Zahn innerhalb von max. 30 Minuten vom Zahnarzt versorgt werden. Der Transport sollte möglichst steril in einer speziellen Zahnbox (Apotheke) erfolgen. Ist keine Zahnbox vorhanden, den Zahn am besten in H-Milch – oder in Kunststofffolie transportieren. Die Wurzeloberfläche sollte nicht berührt werden und auf keinen Fall den Zahn im Mund (Speichel) oder trocken in einem Tuch transportieren.

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Abszesse sind eitrige Taschen, die sich im Zahnfleisch verkapseln und bei Nichtbehandlung weiter wachsen und schließlich zu starken Schmerzen (Nervenschmerzen) führen können. Sie lösen Zahnentzündungen aus und Kieferabszesse können sich bilden. Sogar Infektionen können entstehen, die sich negativ auf den Gesamtorganismus des Patienten auswirken und lebensbedrohlich sein können.

Zysten bzw. Kieferzysten können sich z.B. durch Entzündungen einer Zahnwurzelspitze (radikuläre Zyste) bilden, in deren Folge der Zahnnerv bzw. das -gewebe abgestorben ist. Zysten werden bei der Oralchirurgie sowohl über Mundraum wie auch von außen über die Haut chirurgisch behandelt. In den allermeisten Fällen geschieht der Eingriff mittels lokaler Betäubung aber für Patienten, die die Behandlung verschlafen wollen, bieten wir natürlich auch die Vollnarkose mit professioneller Anästhesie an.

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Unsere Möglichkeiten für Angstpatienten

Operative Eingriffe, für die eigentlich nur eine lokale Betäubung nötig wäre, können in unserer Praxis im Citycenter in Bad Wilhelmshöhe auch per Analgo-Sedierung (Teilschlaf-Narkose) oder per Vollnarkose (ITN – Intubationsnarkose) erfolgen. Die Narkose-Betreuung unserer Patienten wird jeweils von den profilierten Kasseler Anästhesistinnen Dr. Ursula Ziebe und Ilka Viereck-Boehnke vorgenommen.    > MEHR INFORMATION

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